Freitag, 23. Dezember 2016

Weihnachts-Geschichte

Die anstehenden Weihnachtsfeiertage lassen – hoffentlich – etwas mehr Zeit für Ruhe und Muße. Traditionell ist das die Zeit des Lesens und Geschichtenerzählens. Passend dazu möchte ich auf den sehr lesenswerten Beitrag zum Bahnhof Walburg auf www.werra-meissner-bahnen.de hinweisen. Hier sind viele Informationen und Bilder zur Geschichte »unseres« Bahnhofs versammelt.

Und auch die übrigen Beiträge zur Waldkappeler Bahn [Eschwege -] Waldkappel - Walburg (Hessen-Nassau) -
Kassel-Bettenhausen - Kassel-Wilhelmshöhe - Kassel Hbf bieten interessanten Lesestoff nicht nur für die Feiertage:
http://www.werra-meissner-bahnen.de/inhalt/eisenbahnen/3901.html

Sonntag, 13. November 2016

Ins Winterquartier

Nach dem Einsatz beim FREMO-Jubiläumstreffen in Riesa haben wir an diesem Wochenende unseren Bahnhof vom Anhänger in unsere Werkstatt ins Winterquartier gebracht. Und weil sich die Anreise allein zum Ausladen kaum lohnt, haben wir uns mit etwas krummem Rücken noch ein wenig mit dem Weiterbau beschäftigt.

Zunächst stand die Reparatur von zwei Tortoise-Weichenantrieben auf der Liste, denn in Riesa gab es mit der Polarisierung der Herzstücke immer wieder Probleme. In einem Fall wurden die Kontakte nachgelötet, doch beim anderen Antrieb war wohl der Umschaltkontakt im Tortoise defekt, so dass wir diesen ausgetauscht haben. Daneben sollten die Gleissperren von Weinert-Modellbau nun endlich ihre finale Justage der Laterne erhalten. Die blank geriebenen Kanten wurden mit einem Zig Posterman Marker nachgefärbt. Jetzt können die Sperrkeile deckend gelb nachlackiert werden, und auch die Auflaufschwelle wird nochmals gerichtet.



Der Hang, der sich neben dem Gleissperren an den Gleisen 6a und 10 erhebt, wurde gleich mit einer Grundbegrünung versehen. Die Flurstücke stoßen hier mit ihren schmalen Stirnseiten an den Feldweg, der sich den Hang hinaufzieht. Unterschiedliche Färbungen der Grasfasern machen diese Grundstücke deutlich. Der Weg wurde bis hinunter zur Unterführung nochmals neu mit Kies versehen und mit Tiefgrund verklebt. Beim nächsten Mal kann dann das wuchernde Gras bis an den Rand der Fahrspur wachsen. Die Verbogenen Traversen der Telegrafenmasten werden dann auch gleich noch gerichtet. ;)





Zum Abschluss sei hier noch ein Bild gezeigt, das typisch für die Bastelwochenenden der vergangenen Monate war und auch noch für viele weitere sein wird: Volker, der uns diesmal tatkräftig unterstützt hat, hat unzählige verschiedene Rollenhalter vor sich ausgebreitet, die nach und nach im Gleisbereich verteilt werden. Es sind also keine sezierten Insekten, die hier liegen, aber das Befeilen und Löten der vielen unterschiedlichen Kombinationen erinnern sehr an die Tätigkeiten eines Präparators …


Samstag, 8. Oktober 2016

Rundgang in Riesa

Ich habe die Gelegenheit genutzt, beim FREMO-Treffen in Riesa mit der Kamera entlang des Bahnhofs zu gehen, um die Baufortschritte der letzten Monate zu dokumentieren. Allerdings sind nicht nur die Fortschritte, sondern auch noch genügend Baustellen und Brachen auszumachen.


Hier sehen wir zunächst die westliche Einfahrt von Walburg mit dem Bahnübergang kurz hinter dem Einfahrsignal. Im Anschluss folgt dann der imposante Damm über das Tal der Wehre.


Kurz hinter den Ausfahrsignalen der Gütergleise steht das Stellwerk Ww, dessen Modell uns René zur Verfügung gestellt hat, da unser Modell noch nicht fertig ist.


Die markanten Betonprellböcke bilden den Abschluss von drei Sortiergleisen des Ablaufbergs.


Von der Bahnhofstraße zweigt dieser Weg ab, der unter dem Bahnhof durchführt. Auch wenn die Unterführung erst im Rohbau fertig ist, so gibt es inzwischen schon ein sehr feines Geländer, das dem Vorbild genau entspricht.


Es folgt die Bahnmeisterei, deren Gebäude Matthias mit Hilfe von Foto-Ausdrucken als Volumenmodelle angefertigt hat. Hier sind jetzt auch die Telegrafenmasten und Lampen gut zu sehen.


In dieser Vogelperspektive ist die Mitte des Bahnhofs gut zu überblicken. Vorn rechts die Bahnmeisterei und die Ladestraße. Dahinter ist das Empfangsgebäude zu sehen. In der Mitte befinden die die Bahnsteige, links davon der Ablaufberg mit den Sortiergleisen, die vorn links aus dem Bild laufen. Links ist im Hintergrund noch das Bw mit dem Lokschuppen zu erkennen.


Wir wechseln auf die andere Seite des Moduls, um die Gleisseite des Empfangsgebäudes mit dem vorgebauten Stellwerk Wf zu betrachten. Der Papp-Dummy ist inzwischen komplett.


Als Kleines Gimmick hat Matthias zum Bohlenübergang am Empfangsgebäude noch das Schild aufgestellt, das ein Überschreiten der Gleise für Unbefugte verbietet.


Von erhöhter Position ist zu erkennen, dass auf Gleis 2 ein Wendezug zur Abfahrt bereit steht, die Berglok auf dem Scheitel des Ablaufbergs steht und der Lokschuppen gut gefüllt ist.


Hier nochmals die Berglok – eine BR 86 von Weinert-Modellbau, die mit einem Wipplager-Fahrwerk von Holger Gräler ausgestattet wurde – die perfekt in den Bahnhof Walburg passt. Rechts das Abdrücksignal, dem nur noch die Decals für die Blende und der Antrieb fehlen.


Im Bw steht eine 93.0, die demnächst vor die Umbauwagen setzen wird, die am Gleis 4 bereit stehen.


Wir wechseln wieder auf die andere Seite und sehen, wie eine Br 50 mit ihrem Ng direkt auf dem Ablaufberg eingefahren ist. Im Vordergrund sind die Abgänge zur Bahnsteigunterführung zu sehen, die fast fertig sind.


Weiter in Richtung östlicher Ausfahrt beginnt wieder der landschaftlich gestaltete Bereich, in dem Brombeeren die Böschung hinauf wuchern.


Vor dem charakteristischen Lokschuppen mit seinen drei durchgehenden Gleisen stehen eine ganze Reihe von Loks bereit, die für die Güterzüge bereit stehen, die gerade über den Ablaufberg gebildet wurden.


Entlang der Nebenbahn ist die Gestaltung der Landschaft schon weit fortgeschritten, wie man hier an unseren letzten beiden Modulen erkennen kann. Ebenfalls erkennbar ist das Gefälle, denn die Strecke fällt von links nach rechts um knapp 4 cm.


Zum Abschluss ein Bild, auf dem die Br 93.0 von vorhin mit den Umbauwagen auf ihrem Rückweg nach Walburg ist und einen Kartoffelacker passiert. Damit sind wir am anderen Ende unseres Bahnhofs angekommen und verabschieden uns von Walburg im Maßstab 1:87.

Rückblick auf Riesa

Vom 29.9. bis 2.10.2016 fand in Riesa (D) das FREMO-Treffen zum 35-jährigen Vereinsjubiläum statt. In der Sachsenarena standen über 7.000 qm Fläche für insgesamt 14 Modularrangements in allen möglichen Baugrößen und Themenbereichen zur Verfügung. Mit Walburg haben wir im Epoche-III-Arrangement teilgenommen – wo sonst. ;)

Hier ein Blick in die wahrhaft riesige Halle. Walburg steht etwa in der Mitte der Halle und auf dem Bild im Gewimmel kaum auszumachen. Angesichts dieser Dimensionen hatten wir erstmals den Eindruck, dass es sich bei unserem über 15 m langen Bahnhof tatsächlich nur um einen überschaubaren ländlichen Abzweigbahnhof handelt.



Mehr über das Arrangement findet sich in der Galerie, die rechts verlinkt ist. In den Weiten des Internet und im FREMO-NET sind weitere Informationen zu diesem Ereignis finden: https://www.fremo-net.eu/termine/treffen/treffen2016/35-jahre-fremo-jubileumstreffen-riesa/

Sonntag, 18. September 2016

Gestopfte Löcher

Matthias hat sich alle Mühe gegeben, um rechtzeitig vor dem 35-jährigen Jubiläumstreffen in Riesa das letzte Loch in der Landschaft von Walburg zu schließen. Es handelte sich um den zweiten Abgang der Bahnsteigunterführung an Gleis 1, dessen unterirdischen Teil mit der Treppe er hier gerade einspachtelt.

Zwölf Jahre nach Beginn des Baus und zehn Jahre nach dem Ersteinsatz des Bahnhofs zum 25-jährigen Jubiläum in Alsfeld ist das natürlich ein Meilenstein, der gebührend gefeiert wurde. :)

Heiner hat inzwischen erste Probestücke für das Empfangsgebäude gelasert. Hier ist eine Wand des Güterschuppens zur Bemusterung graviert und zum Vergleich auf das Pappmodell gelegt. Nach dem Treffen in Riesa wird es hier weitergehen …

Die Ausgestaltung des Bahnhofs mit Teilen des mechanischen Stellwerks ist angesichts der Größe eine langwierige Angelegenheit. Besonders schwierig ist die Herstellung von Rollenhaltern für Drahtzugleitungen, die nicht den üblichen Dimensionen entsprechen, die es bei Weinert-Modellbau im Programm gibt. Wir haben inzwischen schon ziemlich viele der Messingbauteile auseinandergesägt und in anderen Kombinationen zusammengesetzt. Hier löten Matthias und Gerd mit vereinter Kraft einen breiter Rollenhalter für insgesamt sechs Doppelleitungen zusammen – eine Arbeit, die sich nicht mit nur zwei Händen durchführen lässt.

Und auch bei der Landschaft geht es in kleinen Schritten voran. Entlang der abzweigenden Nebenstrecke wurden einige Büsche gepflanzt und ein Zaun zur Sicherung gegen die Böschung gesetzt.

Zum Abschluss haben wir dann den Bahnhof in unseren Anhänger geladen, so dass wir mit deutlichen Fortschritten zum Jubiläumstreffen nach Sachsen fahren können.

Montag, 22. August 2016

Kein Sommerloch

Nach dem FREMO-Treffen in Petersberg war es etwas still um unseren Bahnhof geworden, doch in ein Sommerloch sind wir nicht gestürzt. Wir haben letztes Wochenende gemeinsam an unserem Bahnhof gearbeitet, um den bevorstehenden nächsten Einsatz von Walburg im September auf dem FREMO-Treffen in Riesa vorzubereiten.

Ein halbwegs maßstäbliches Form-Abdrücksignal in H0 gibt es nicht auf dem Markt. Wir benötigen aber eines, und so hat sich Matthias daran gemacht, aus Teilen von Weinert, Fleischmann und mit viel Messing ein Modell selbst zu bauen. Der aktuelle Arbeitsstand sieht sehr vielversprechend aus!

Bei dieser Gelegenheit haben Matthias und Gerd auch gleich noch das Gleis auf dem Ablaufberg geschottert.

Das Sperrsignal Hs 7/8 stand auch schon sehr lange auf unserer To-do-Liste. Friedrich hat es vorab fertig gebaut, lackiert und mit den Anschlägen in den Wattenscheider-Schacht eingebaut. Vor Ort haben wir den Servo montiert und den Messingdraht für die Übertragung der Bewegung passend gebogen; da das ein schrittweises An- und Einpassen ist, haben wir hierfür einen Servotester eines Elektronikkaufhauses und einen passenden Batteriehalter verwendet. Rolf Weinert empfiehlt diesen für die Justage seines Weichen-Servoantriebs doch auch für unsere Signale ist das eine gute Lösung.

Und zu guter Letzt ging es auch bei der Gestaltung der Landschaft voran. An der abzweigenden Strecke in Richtung Velmeden, wo der Kartoffelacker bereits angelegt war und ich 2014 Versuche zur Nachbildung von Brombeeren gestartet hatte – Von Lampen und Landschaft – habe ich Bodendecker, Brombeeren und Büsche ergänzt.

Sonntag, 12. Juni 2016

Vier Tage rund um Walburg

Ende April fand in Petersberg bei Fulda das Regionaltreffen Rhön statt, das wir als Walburg AG zum vierten Mal organisiert haben. Bei dem Treffen steht Nebenbahnverkehr der Epoche III rund um den Knoten Walburg im Mittelpunkt. Nach einem Intermezzo im Dorfgemeinschaftshaus von Petersberg-Steinau, stand uns diesmal wieder der Saal des Propsteihauses in Petersberg zur Verfügung. Der Saal und seine Nebenräume waren gut gefüllt, um vier Tage lang auf einem interessanten Arrangement schöne Fahrpläne durchzuspielen. Der Fahrplan von Timo orientierte sich dabei an Vorbildplänen zwischen 1958 und 1963 der Strecken Kassel–Walburg–Eschwege, Walburg–Velmeden–Epterode–Großalmerode West sowie Walburg–Velmelden–Eichenberg.



Die Zeit ging (zu) schnell vorüber, aber einige Erinnerungen sind im Netz verfügbar:

Da wir unseren Bahnhof normalerweise nicht in voller Länge aufbauen können, habe ich noch einige weitere Fotos gemacht, die nicht in der Bildergalerie enthalten sind. Ich werde demnächst hier einige Fotos und Informationen zum aktuellen Stand von Walburg veröffentlichen.



Montag, 25. April 2016

Hausaufgaben gemacht

Ein Bahnhof ohne Empfangsgebäude? Geht gar nicht! – Weil wir aber ein vorbildgetreues Modell des Walburger EG nachbilden wollen, kommt dafür nur der Selbstbau in Frage. Lange haben wir schon diskutiert, Teile ausprobiert und immer wieder Fotos gesichtet. Heutzutage ist das Erstellen von Bauteilen Mithilfe eines Lasers eigentlich kein großes Problem, wenn man denn die entsprechenden Daten bzw. Zeichnungen besitzt. Matthias hat die Initiative ergriffen, in vielen Stunden Heimarbeit die entsprechenden Zeichnungen erstellt und daraus einen Dummy aus Pappe erstellt.



Von der Gleisseite zeigt sich, dass das Gebäude genauso wie der Bahnhof selbst mehrfach erweitert wurde. Das im Vorbau untergebrachte Stellwerk Wf brauchte eine längere Hebelbank, als der Ablaufberg eingerichtet wurde; der Güterschuppen wuchs ebenfalls mit seinen Aufgaben.



So ganz nebenbei hat Matthias dann auch noch die ersten Schritte für den Nachbau des Abdrücksignals unternommen, das jetzt den Scheitel des Ablaufbergs markiert.



Die Fassaden für das Empfangsgebäude sind teilweise aus Zeichnungen und teilweise aus Fotos entstanden.



Während auf diesem »Vogelblick« die Ostseite des Empgangsgebäudes gut zu sehen ist, hat sich im Vordergrund ein weiteres Bauwerk ins Bild geschlichen …



Tatsächlich befinden sich im Bereich der Bahnsteige ebenfalls noch zwei Löcher in unserer Oberfläche. Hier fehlten noch die Abgänge zur Bahnsteigunterführung. Matthias waren auch diese Löcher ein Dorn im Auge, so dass er zur Überraschung aller ein Modell des Abgangs über das Loch stülpte. Das Modell ist aus Polystyrol-Profilen und -Platten gebaut, ebenso wie die Treppen selbst.





Bis zum nächsten Einsatz von Walburg wird sicherlich auch noch das _letzte_ Loch mit einem zweiten Abgang gestopft sein. Damit sind wir bestens auf das FREMO-Regionaltreffen in Petersberg vorbereitet, bei dem Walburg wieder die zentrale Rolle spielen wird. Mehr dazu nach dem Treffen.

Donnerstag, 14. April 2016

Die Walburg AG guckt in die Röhre


… und sieht Licht am Ende des Tunnels. Genug gekalauert, um freudig auszurufen, dass wir die letzte verbliebene offene Stelle in der Landschaftshaut geschlossen haben. Allerdings würde Matthias sogleich klagen, dass er eigentlich noch daran arbeitet, die »echten« letzten beiden Löcher zu verschließen – dazu demnächst mehr an dieser Stelle. Und überhaupt tun sich beim Bau eines so großen Projekts immer wieder Abgründe auf, die es zu stopfen gilt.

Bei dem hier gemeinten Lückenschluss handelt es sich um den Straßendurchlass westlich des Empfangsgebäudes. Hier unterquert die ehemalige Straße nach Velmeden die Bahnanlagen. Mit der Zeit hat diese Straße ihre Bedeutung verloren – in den Plänen ab 1908 ist sie nur noch als »Feldweg« bezeichnet – während die Zufahrt zu Empfangsgebäude, Güterschuppen und Ladestraße wichtiger wurde.

Dieser Durchlass wurde mit den Erweiterungen der Bahnanlagen immer weiter Verlängert, bis er schließlich einen Bahnkörper mit sieben parallelen Gleisen durchschneiden musste und so zu einem Straßentunnel anwuchs. Im Modell ist die Röhre auch weit über einen halben Meter lang.



Heiner hat entsprechend dem östlichen Tunnel ein Gewölbe aus gelaserten Teilen konstruiert und die Portale sowie Flügelmauern auf Basis unserer Fotos und Zeichnungen hergestellt. Zunächst wurde das Gewölbe in seiner Lage zwischen Trassenbrett, Spanten und den Anschlüssen der Landschaft eingepasst. Dazu dienten uns Fotos der jeweiligen Portale.



Als Straße kam dann wieder ein entsprechend zugeschnittenes Stück Styrodur zum Einsatz, auf das feinster Splitt als Belag aufgesiebt und verklebt wurde.



Nachdem die Röhre komplett mit Heißkleber in ihrer Lage fixiert war, wurden die Portale von außen aufgeklebt und die Flügelmauern angepasst. Anschließend wurde das Gelände mit Styrodur passend aufgefüllt und erhielt abschließend unseren üblichen Überzug mit Fliesenkleber.



Der Kleber hat eine Nacht benötigt, um weitgehend abzutrocknen. Decksteine sowie Geländer wurden schließend angepasst, so dass diese später eingeklebt werden können. Zuvor mussten aber noch Spalten im Mauerwerk mit Spachtelmasse verfugt werden. Und die abschließende Farbgebung steht auch noch aus …